Verkehrsmittel

Motorisierte Individualverkehrsmittel

Motorisierte Verkehrsmittel sind das einfachste. Man kann sie bequem benutzen. Sie stehen jederzeit benutzen. Man ist auf niemand angewiesen.

Das Auto: Das Auto ist ein praktisches Gefährt mit großem Raumangebot für Mitfahrer und Ladung. Es ist praktisch bei jedem Wetter fahrbereit. Jedoch ist es in Anschaffung und Betrieb mit hohen Kosten verbunden. Es gibt eigen angeschaffte Autos, geleaste, Mietwagen und CarSharing. Je nach Anwendung und Häufigkeit sucht man sich das günstigste Auto.
Das Motorrad: ist das schnellste und das am meisten Spaß machende motorisierte Verkehrsmittel, für fast alle Entfernungen. So einfach zu benutzen, sodass man Fahrten mit ihm einschränken muss, wenn man noch ein paar Strecken mit Inliner fahren will. Gegenüber dem Auto vor allem in der Stadt und im Stau im Vorteil, wenn man vom zusätzlichen Fahrspaß absieht.
Der Roller: ist wohl das kleinste mögliche Verkehrsmittel mit vollem Bequemlichkeitsfaktor. Mit nur ca. 50€ für Steuer und Versicherung bei 50 ccm Fahrzeugen bestechen Sie mit niedrigen Haltungs- und Benzinkosten.

Verkehrsmittel ohne Motor

Weit mehr Vorteile als bei den Motorisierten, erfahren Sie wenn Sie sich selbst zum Motor machen. Jede Fahrt spielt Ihnen Gewinne ein, die Sie voll behalten dürfen. Denn Ihre Ersparnisse von Ihrem Netto behalten Sie netto.

Die Füße: wer läuft ist nicht faul. Man kommt unter Leute und ist an der frischen Luft. Man kommt in einer Stunde so um die 5 Kilometer. Man spart eine Menge Geld, wenn man läuft. Außer Abnutzung der Schuhe kommen keine Kosten auf sie zu.
Die Inliner: sind schnelle und Spaß machende nicht-motorisierte Verkehrsmittel, für geringe und mittlere Entfernungen. Mit der Kombination Busfahrkarte, Schuhe im Rucksack und Inline-Skates an den Füßen, sind Sie in der Stadt schneller wie Autos und manchmal kommt man mit Inliner noch weit besser voran als mit dem Motorrad. Zum Beispiel fängt bei der Absperrung zur Inline-Night der Spaß mit Inliner an und mit dem Moped hört er dort auf.
Das Fahrrad: ist vor allem auf langen Strecken das effiziente nicht-motorisierte Verkehrsmittel. Kann leider nicht mit öffentlichen oder alternativen Verkehrsmitteln kombiniert werden. Wer also mit dem Fahrrad irgendwo hinkommt, muss auch mit dem Fahrrad wieder nach Hause fahren. Kaum Freiheitsgrade in der Stadt, weil Bordsteine die Straßen begrenzen. Dafür hat es Geländegängigkeit und ist auch bei Regen gut fahrbar.

Öffentliche Verkehrsmittel

Die öffentlichen Verkehrsmittel sind die stressfreisten aber wegen der Wartezeiten und dem Umsteigen auch gleichzeitig oft auch die langwierigsten. Vielerorts dauert jedoch das Parkplatzsuchen sogar länger als die Bustaktzeiten.

Der Bus: Das Gegenargument der meisten Autofahrer sind meistens die teuren Fahrscheine, die man sich als Autofahrer, der ja so viele Ausgaben trägt, gar nicht mehr leisten kann. Klar muss man zugeben die Tickets sind nicht besonders billig in den meisten Städten. Doch wenn ich eine Fahrt mit dem Auto (8 km einfach) in die Stadt mit einem Busticket vergleiche (1,80€), war das Benzin schon teurer wie der Fahrschein. Würde ich mehr als fünfzehn mal mit dem Bus fahren, würde sich sogar ein Monatsticket rentieren, und dann könnt ich Bus fahren zum Festpreis.; Zum Beispiel gibt es FlixBus. So sind Städtereisen zum niedrigen Preis möglich. Flixbusse verkehren häufig vom örtlichen Busbahnhof. Man kann Koffer einladen. Und sich einen Sitzplatz reservieren lassen.
Die Bahn: Die Bahn ist das schnellste Verkehrsmittel auf lange Strecken gesehen. Bahnfahren macht Spaß, man kann sich während der Fahrt beschäftigen, zum Beispiel Zeitung lesen, Essen und Trinken. Man lernt Leute kennen und kommt schnell in ferne Städte.
Das Taxi: Taxifahrer haben es nicht einfach, es ist das teuerste Verkehrsmittel. Dafür sind sie gerne behilflich, helfen beim Tragen, Reden gerne und beraten eine über das Fahrziel. Zögern Sie nicht, sie können sich jederzeit ein Taxi bestellen. Speichern Sie sich die Nummer der Taxizentrale in ihr Mobiltelefon, damit sie in Not jederzeit ein Ansprechpartner haben.