In Stoßzeiten kann man schnell im Stau kleben. Dort verrinnt nicht nur Zeit, sondern auch eine ganze Menge Sprit. Alle Benzinsparmaßnahmen sind dann höchstens ein Tropfen auf dem heißen Auspuff.
Man wähle die Fahrtzeit so, dass man Gedränge vermeidet. Wenn ich um 18:00 Uhr statt um 17:30 Uhr fahre, spare ich 1,5 L/100 km. Bei meiner 11 km Strecke, sind das in 20 Arbeitstagen 3,3 Liter weniger und 2 Stunden mehr Freizeit, weil es auch schneller geht. Das spart schon ohne besondere sparsame Fahrweise.